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FÜHRUNGSKRÄFTE BEGLEITEN

In dem renommierten, weltweit tätigen Familienunternehmen unterstützte ich über mehrere Monate eine junge Führungskraft bei der Entwicklung eines globalen Standardisierungs- und Lean Management-Programmes.

Gemeinsam entwickelten wir ein maßgeschneidertes Reifegradsystem, das klar darstellt, welche Anforderungen an die Kernprozesse gestellt werden. Neben den definierten Kennzahlen ist jederzeit ersichtlich, welchen Status quo die Prozesse in den Werken haben. Zudem wurde ein kontinuierlicher Best-Practice-Austausch sichergestellt.

In mehreren Trainingssessions, habe ich eine junge Führungskraft bei folgenden Themen unterstützt:

  • Wie führe ich gute Mitarbeitergespräche?
  • Wie gestalte ich tolle Teammeetings?
  • Wie kann ich als Führungskraft im Team Leistungs – Transparenz herstellen und einen effizienten Arbeitsmodus finden?
  • Wie gehe ich im Team mit Konflikten um?

Als zertifizierter Business Coach habe ich eine junge Führungskraft in einem äußerst schwierigen Umfeld begleiten. Die Herausforderungen lagen nicht nur in der angespannten wirtschaftlichen Lage, sondern auch im komplexen Zusammenspiel mit Vorgesetzten und anderen Abteilungen.

Die Führungskraft suchte nach Wegen, besser mit Situationen umzugehen, die sie emotional herausforderten und großen Stress erzeugten.

Hier konnte ich meine Expertise als systemischer Coach einbringen, um ihr neue Perspektiven und Strategien aufzuzeigen. Gemeinsam entwickelten wir Ansätze, die es der Führungskraft ermöglichten, souveräner und reflektierter auf zuvor schwierige Situationen zu reagieren und in diesem anspruchsvollen Umfeld sicher zu navigieren.

TEAMWORKSHOPS

Wachstum bringt Chancen, aber auch Herausforderungen – für dich und dein Team. Durch das Wachstum fehlen oft Standards, neue Mitarbeiter tun sich schwer beim „ankommen“ und Prozesse geraten ins Stocken. Zeit und Geld gehen verloren, die Motivation sinkt, und der Teamspirit leidet.

Genau das hat das Führungsteam erkannt und gemeinsam mit mir einen maßgeschneiderten Teamworkshop durchgeführt.

Effizienz beginnt vor dem Workshop

Warum im Workshop mit Grundlagen aufhalten? Stattdessen haben sich die Teilnehmenden vorab mit den Sasabudi Lean-Videos vorbereitet. 

Im Workshop: Praxis statt Theorie

Durch das Auslagern der Wissensvermittlung konnten wir gleich am Beginn direkt in die tatsächlichen Team- & Prozessthemen einsteigen. Im Fokus standen dabei folgende 3 Schwerpunkte:

  • Abstimmungen verbessern & Teamboards entwickeln
  • Zeitfresser eliminieren
  • Vertrauen & Zusammenarbeit stärken
In diesem schnell wachsenden Unternehmen mit einem neu formierten Team, bestehend aus sehr erfahrenen und sehr neuen Mitarbeitern, unterstützte ich die Führungskraft bei einem eintägigen Team-Workshop. 
Gemeinsam mit der Führungskraft kommunizierten wir eine langfristige Strategie und setzten klare Zielbilder bzgl. erwarteten Verhaltensweisen und Beiträgen der Teammitglieder. Danach erarbeitete das Team gemeinsam den konkreten Arbeitsmodus und definierte Schritte, um dem Zielbild näherzukommen.
Diese Arbeit legte den Grundstein für ein gemeinsames Verständnis und eine erfolgreiche Zusammenarbeit in der Zukunft.

Bei einem zweitägigen Führungskräfte-Summit eines bekannten oberösterreichischen Konzernes, leitete ich eine halbtägige Workshop-Session mit dem Titel „Veränderung? Nein, Danke!“.
Dabei ging es darum, den Teilnehmern zu zeigen, warum Veränderungen oft scheitern, obwohl sie logisch erscheinen. 
Meine Aufgabe war es, die Teilnehmer aus ihrer Komfortzone zu locken und ihnen neue Perspektiven aufzuzeigen. Durch interaktive Methoden erhielten sie ein tieferes Verständnis für den Wandel und erlernten neue Ansätze für ihr zukünftiges Handeln.

In meinen dreitägigen Gefühlsdojo-Workshop fördere ich wichtige Kompetenzen der Lehrlinge. Dabei lernen sie, ihre Emotionen besser zu verstehen, Stress besser zu bewältigen und reflektierter zu handeln. Gerade in einer von Unsicherheit geprägten Zeit sind solche Future Skills essenziell, um junge Menschen langfristig zu stärken.

Lehrlings-Workshop: Gefühlsdojo bei Weber-Hydraulik – Steyr & Steyr Land

SYSTEME VERBESSERN

In dem renommierten, weltweit tätigen Familienunternehmen unterstützte ich über mehrere Monate eine junge Führungskraft bei der Entwicklung eines globalen Standardisierungs- und Lean Management-Programmes.

Gemeinsam entwickelten wir ein maßgeschneidertes Reifegradsystem, das klar darstellt, welche Anforderungen an die Kernprozesse gestellt werden. Neben den definierten Kennzahlen ist jederzeit ersichtlich, welchen Status quo die Prozesse in den Werken haben. Zudem wurde ein kontinuierlicher Best-Practice-Austausch sichergestellt.

Pöttinger, ein führender Landmaschinenhersteller, entscheidet sich für die Weiterentwicklung seiner Qualitätsorganisation.

Das Papier war beschrieben und das Ziel war „eh“ klar. Dennoch, vor dem tatsächlichen Start sollte das neu geformte vierköpfige Leitungsteam in intensiven Workshops alle relevanten Themen im Detail ausarbeiten.

Die Teilnehmer müssen sich das Fundament erarbeiten, sich als Team finden!

Und weil das Thema wichtig ist, hat man sich entschieden, diese Thematik von extern begleiten zu lassen. Ich bin dankbar, dass die Wahl nach einem „Hearing – Battle“ auf mich gefallen ist🎉.

Gefolgt sind Ende 2024 vier intensive Workshoptage mit vier sehr fordernden Managern 😉.

Dabei wurden unter anderem ein klares Zielbild, eindeutige Rollen & Verantwortungen, Meetingstrukturen, eine Agenda, das Q-Regel-Reporting sowie die Kommunikation mit den Stakeholdern definiert. Die bestehenden Strukturen und Abläufe wurden vorwärts und rückwärts diskutiert. Ebenso wurde erarbeitet, welche Informationen notwendig sind, um die Qualitätssituation präzise einschätzen und gezielte Qualitätsprojekte initiieren zu können.

In diesen vier intensiven Workshoptagen habe ich das neue Qualitäts-Leitungsteam wie folgt unterstützt:

  • Struktur & Moderation: Durch eine zielgerichtete Gestaltung und Moderation der Workshops habe ich dazu beigetragen, dass alle geforderten Ergebnisse erreicht wurden. Mit meiner Moderation habe ich sichergestellt, dass man sich nicht in falschen Themen oder in Details verliert. (Das ist manchmal bei Managern gar nicht so einfach🥵)
  • Fachliche Inputs & Sparring: Mit meiner Expertise in Qualitäts- und Lean- Management hab ich öfter mal versucht, alternative Lösungsansätze zu zeigen und forderte das Team durch kritisches Sparring heraus, unterschiedliche Perspektiven einzunehmen.

Dass die Sache ganz gut gelaufen ist, zeigen auch die Rückmeldungen der Teilnehmender.

Und der eine Punkt ganz unten links 🫣 zeigt mir -> I am not perfect! Beim Timing und beim Anbieten meines Fachwissens hab ich noch Potential nach oben🫡.


Ebenso bin ich dankbar, dass das Ergebnis auch von der Geschäftsführung als ein Tolles wahrgenommen worden ist.

Pöttinger Geschäftsführer Wolfgang Moser : „Aus unserer Sicht sind die Workshops sehr gut gelaufen, und wir hatten das große Glück, mit dir jemanden gefunden zu haben, der das Thema der Organisations- und Teamentwicklung zusätzlich mit einem exzellenten fachlichen Hintergrund im Bereich QM begleiten konnte. Das ist sehr selten der Fall.“

In diesem mehrtägigen Projekt arbeitete ich mit einer Führungskraft und ihrem Team zusammen. Ihre Aufgabe war es, in einem bekannten oberösterreichischen Konzern neue Prozesse für interne Innovationen und externe Start-up-Kooperationen einzuführen.

Ich unterstützte das neu formierte Team in Prozessworkshops, um Abläufe zu identifizieren und im Detail auszuarbeiten. Dabei legten wir Verantwortlichkeiten sowie Inputs und Outputs der Prozesse fest. Meine Rolle bestand darin, meine Prozesskompetenz einzubringen, als kritischer Sparringspartner zu fungieren und den roten Faden während der Moderation zu wahren.

Diese Unterstützung half der Führungskraft und dem Team, effizient neue Prozesse zu entwickeln und ohne Probleme die Zustimmung für das Konzern-Rollout von den Auftraggebern zu erhalten.

In einem mittelständischen Baumaschinenkonzern hatte ich die Gelegenheit, ein Team dabei zu begleiten, die frisch entwickelte Konzern- und Unternehmensstrategie so weit herunterzubrechen, dass sie für alle Mitarbeiter der Abteilung greifbar wurde.

Der Fokus lag darauf, klare Erwartungen zu formulieren – sowohl in Bezug auf konkrete Aktivitäten als auch auf das gewünschte Verhalten in den jeweiligen Teams. Meine Rolle bestand darin, als erfahrener Berater und Trainer den Workshop mit Kompetenz und praxisorientierten Impulsen zu begleiten.